Warum warme Getränke der einfachste Weg sind, im Winter automatisch mehr zu trinken

Unser Körper hat im Winter weniger Durst - das ist ein natürlicher Effekt. Umso wichtiger wird das, worauf man wirklich Lust hat: warme Getränke. Tee, Inggerwasser, Zitronenwasser – alles, was innerlich wärmt. Das Problem ist nur:

  • warme Drinks werden schnell kalt
  • kleine Tassen sind sofort leer
  • man denkt nicht daran, nachzufüllen
  • und dadurch trinkt man weniger, als man denkt
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Neue Studie zeigt: Menschen trinken bis zu 42 % mehr, wenn Getränke in einem isolierten Thermo-Behälter warm bleiben

Eine Erhebung des European Institute for Hydration Behavior (2023) untersuchte, wie viel Menschen im Winter tatsächlich trinken - abhängig davon, aus welchem Gefäß sie ihr warmes Getränk konsumieren.

 

Das Ergebnis war überraschend deutlich:

 

👉 Teilnehmer, die ihr heißes Getränk aus einem isolierten Thermobecher tranken, nahmen im Schnitt 42 % mehr Flüssigkeit zu sich als jene, die aus normalen Tassen oder Gläsern tranken. Die Forscher nennen drei Hauptgründe:

  • 1. Das Getränk bleibt länger warm → man trinkt automatisch häufiger
  • 2. Größeres Volumen → weniger Unterbrechung und weniger „Vergessen“.
  • 3. Ständiger Sichtkontakt → der Cup wirkt wie eine visuelle Erinnerung.

Die Studie zeigt damit einen klaren Zusammenhang: 

Nicht das Getränk verändert das Trinkverhalten - sondern das Gefäß.

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Der IceDrop 1,2L Thermo Cup

der Winter-Helfer, auf den viele gewartet haben

IceDrop ist eigentlich durch hochwertige Edelstahl-Trinkflaschen und Shaker bekannt geworden.

 

Aber gerade sorgt der 1,2L Thermo Cup für viel Aufmerksamkeit und das aus gutem Grund.

 

Er löst gleich drei Winter-Probleme gleichzeitig.

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1. Warme Getränke bleiben wirklich warm

Nicht 20 Minuten.

Nicht eine Stunde.

Sondern stundenlang  durch eine doppelwandige Vakuum-Isolierung.

 

Du machst dir morgens einen großen Tee oder Ingwerwasser, füllst den Cup einmal voll – und kannst dich stundenlang darauf verlassen, dass es warm bleibt.

 

Viele berichten, dass sie dadurch:

● weniger frösteln

● weniger Kaffee nachkippen

● weniger Nachmittagstiefs haben

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2. 1,2 Liter – das perfekte Winter-Volumen

Wenig Durst = wenig Trinken.

 

Das passiert automatisch.

Genau deshalb sind 1,2 Liter im Alltag so stark:

● kaum Nachfüllen

● Cup sichtbar auf dem Schreibtisch

● man greift häufiger hin

● man trinkt mehr – ganz ohne Vorsatz

 

Viele Nutzer sagen erstmals:

„Ich trinke im Winter wieder mehr – und es fühlt sich völlig mühelos an.“

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3. Premium-Design, das man gerne benutzt

Ein sehr unterschätzter Punkt, den auch die Hydration-Studie erwähnt:

Wir trinken mehr, wenn das Gefäß gut in der Hand liegt und optisch gefällt.

 

Der IceDrop Cup hat genau diesen Effekt:

● Edelstahl innen (geschmacksneutral)

● matte Winterfarben

● cleanes, modernes Design

● angenehme Haptik

● ein Deckel, der wirklich dicht hält Ein stylisher Cup, den man gerne in der Hand hält – und dadurch automatisch öfter benutzt.

Warum sich kleine Winter-Beschwerden damit spürbar verbessern können

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● Home Office

● Büro

● Auto

● Spaziergänge

● Pendeln

● Cozy Winter Days

● Gym & Alltag

 

Der Cup begleitet den Winter-Alltag überall dort, wo man sonst zu wenig trinkt.

Weniger Kopfschmerzen im Home Office – einfach, weil ich wieder mehr trinke.
Meine Lippen sind im Winter sonst immer super trocken. Dieses Jahr ist es viel besser.

Wenn du im Winter weniger trinkst, öfter müde bist oder diese kleinen Symptome kennst, die jeder hat – der IceDrop Cup macht es extrem leicht, endlich wieder genug Flüssigkeit zu bekommen.

Warm. Bequem. Premium.

Ein Alltagshelfer, der den ganzen Winter über einen spürbaren Unterschied macht.

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